ab 4. September 2023 . ATELIERAUSSTELLUNG IN SCHONDORF
GLASATELIER WESTPHAL . Brunnenstraße 38 . 86938 Schondorf am Ammersee
Besuch der Ausstellung nur nach vorheriger Anmeldung.
0049 81 92 99 83 661 . mail@glasatelier-westphal.de
Er spielt mit dem Feuer, der GlasKünstler und Maler Hans Jürgen Westphal; Feuer ist sein wichtigstes Werkzeug. Spielerisch setzt er es ein, um seinem Werkstoff letzte Geheimnisse zu entlocken. Provokation, Experiment und Freude sind die unverzichtbaren Akteure dieses Spiels.
Dann tritt der Maler in ihm vor die Staffelei, schlüpft in sein Malerhemd, greift zu Pinsel und Palette, …
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Immer wieder braucht es einen Abflug,
um anzukommen!
Sie entstanden im Rahmen einer Kalender-Produktion – Bilder vom Ammersee in Zusammenarbeit mit der befreundeten Fotografin und Designerin Monika Goecke. Wechselnde Horizonte« ist eine Hommage an das Leben des GlasKünstlers und Malers am Ammersee. Orte, die für ihn von besonderer Bedeutung sind, wurden von Monika Goecke abgelichtet, die Fotoabzüge anschließend von Hans-Jürgen Westphal malerisch bearbeitet. Seine besondere Art zu malen entspringt seinem Umgang mit dem Werkstoff Glas, dem Einsatz von Licht und Schatten, von Transparenzen und Spiegelungen, von sich überlagernden Ebenen.
FOTOGRAFIN . Monika Goecke MALER . Hans-Jürgen Westphal
Kalender
TAGEWERK® VIER mit dem Titel FEUERSPIELE ist eine Hommage an das Glasblasen als eines der alten, traditionsreichen Handwerke. Der Kalender beschreibt die Arbeit und Kunst von Hans-Jürgen Westphal in seiner ehemaligen Werkstatt im alten Bahnhof in Keitum auf Sylt. Auf insgesamt 16 Blättern wird ein Querschnitt aus seinem Schaffen abgebildet. Hans Jürgen Westphal beherrscht das Spiel mit dem Feuer; er ist Glasbläser, Glasgestalter, Glaskünstler – Feuer ist sein wichtigstes Werkzeug
Freunde sind Freunde sind Freunde … Ich liebe es, meine Freunde bei mir zu haben, gemeinsam mit Ihnen unser Sein zu ergründen und was uns verbindet, unsere Begabungen zusammen zu führen und unsere Gedanken miteinander zu entwickeln. Und den Augenblick zu geniessen.
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„Was wäre das Leben ohne Freunde?
Einsam, freudlos, öde – das wäre es.
Will ich das? Gewiß nicht!“